Mitglied im Bayerischen Club können ausschließlich in Bayern ansässige Persönlichkeiten werden, die sich in besonderer Weise um Bayern verdient gemacht haben – ebenso wie Menschen, die Bayern befürworten und die Werte sowie den Geist unseres Clubs unterstützen. Es soll stets einen repräsentativen Querschnitt Bayerns widerspiegeln – ohne dabei einzelne Bereiche in den Vordergrund zu stellen. Vertreten sind Politik, Religion, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Adel und Kunst.
Der Bayerische Club sucht nicht die öffentliche Wahrnehmung und betreibt deshalb auch keine Pressearbeit im üblichen Sinn. Wir pflegen nach außen Diskretion und Zurückhaltung und nach innen das offene Wort.
Die Treffen werden vom Präsidenten des Bayerischen Clubs, seinem Stellvertreter oder dem Clubmeister geleitet.
Eine Mitgliedschaft ist ausschließlich auf persönliche Einladung möglich. Eigeninitiativen oder Bewerbungen sind nicht vorgesehen.
Um einen offenen und vertrauensvollen Austausch zu ermöglichen, gilt bei den Treffen des Bayerischen Clubs die Chatham-House-Regel: Inhalte der Gespräche dürfen weitergegeben werden, nicht jedoch die Identität oder die Zugehörigkeit der Redner. So bleibt Vertraulichkeit gewahrt und eine freie Gesprächskultur gesichert.